Katharina Franke positioniert sich als strategischer Partner, spezialisiert auf die umfassende Beratung und Begleitung sowohl von öffentlichen Auftraggebern als auch von Bietern in EU-Vergabeverfahren, nationalen Ausschreibungen und strukturierten Bieterverfahren.
Sie vertritt regelmäßig in ihrer Rolle als externe Vergabestelle und juristische Projektsteuerung in komplexen Verfahren die Interessen öffentlicher Auftraggeber. Sie bringt nicht nur ihre Expertise in die Erstellung von Ausschreibungsunterlagen ein, sondern prüft auch Teilnahmeanträge und Angebote mit höchster Detailgenauigkeit. Ihre Fähigkeit, Bieterpräsentationen und Verhandlungstermine effizient zu organisieren und durchzuführen, unterstreicht ihre Kompetenz als verlässlicher Berater.
Katharina Franke bietet zudem Beratung und Vertretung für Auftraggeber oder Bieter in Nachprüfungsverfahren an, sei es vor der Vergabekammer oder auf Beschwerdeebene bei den Oberlandesgerichten. Sie unterstützt auch Empfänger von Zuwendungen dabei, die Einhaltung der Vergaberichtlinien in Subventionsangelegenheiten sicherzustellen.
Katharina Franke hat sich im Laufe ihrer akademischen und beruflichen Karriere zu einer Expertin im Bereich des Vergaberechts entwickelt. Schon während ihres Studiums legte sie den Grundstein für diese Spezialisierung, indem sie sich auf Wirtschaftsverwaltung, Umweltrecht und Infrastrukturplanung konzentrierte – ein Bereich, der auch das facettenreiche Privatisierungs- und Vergaberecht einschloss.
Im Verlauf ihres Referendariats, insbesondere während ihrer Zeit beim Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, vertiefte sie ihr Wissen im Vergaberecht. Diese Erfahrungen ermöglichten es ihr, juristische Theorien in praktische Anwendungen zu überführen und brachten ihr wertvolle Einblicke in staatliche Regelungs- Beschaffungs- und Finanzierungsmechanismen. Darüber hinaus erweiterte sie ihre Kompetenzen durch eine Tätigkeit bei einer der führenden internationalen Beratungs- und Prüfungsgesellschaften in Deutschland, wo sie bedeutende Einblicke in internationale Wirtschaftsstrukturen und juristische Praktiken gewann. Diese Station trug maßgeblich dazu bei, dass sie ein tieferes Verständnis für das Zusammenspiel von nationalem und internationalem Recht entwickelte.
Seit ihrer Zulassung als Rechtsanwältin im Jahr 2018 hat sie ihre Kenntnisse im Vergaberecht nicht nur praktisch angewandt, sondern konsequent ausgebaut und verfeinert.