Luther Public Services - Mehr PS für den öffentlichen Sektor

• Zukunftssichere Verwaltung:
  Eine zukunftsfähige Verwaltung muss Lösungen erarbeiten, um die wachsenden Herausforderungen wie Fachkräftemangel, Demografie und Wissensmanagement, Überbürokratisierung, Sanierungsstau bei der Infrastruktur, mangelnde Digitalisierung und gestiegene gesellschaftliche Anforderungen zu bewältigen. Immer wichtiger werden daher die richtigen Konzepte und deren konsequente Umsetzung. Verwaltungsprozesse müssen vor Ort umfassend modernisiert, restrukturiert sowie digitalisiert und bei Routineaufgaben mittels KI automatisiert werden, um eine nachhaltige, effiziente und bürgernahe Verwaltung zu gewährleisten. Ziel ist es, die Verwaltung resilient gegenüber aktuellen und zukünftigen Herausforderungen zu machen.
• Bauverwaltung 3.0 / Musterbaubehörde:
  Hinter diesen Stichworten steht die Digitalisierung und Prozessoptimierung der Bauverwaltung. Dazu zählen die volldurchgängig digitale Baugenehmigungsverfahren inkl. automatisierter Vorprüfung, die Nutzung des Building Information Modeling, die elektronische Aktenführung und die Integration moderner IT-Lösungen zur Beschleunigung und Transparenzsteigerung von Bauprozessen. Die von uns mit Hilfe von Modellkommunen erarbeiteten Prozessoptimierungen tragen dazu bei, Genehmigungsverfahren effizienter und schneller zu gestalten und Schnittstellen zwischen verschiedenen Behörden zu optimieren. Die Musterbaubehörde dient als Referenzmodell für eine optimal organisierte Bauverwaltungsbehörde. Sie zeichnet sich durch standardisierte Prozesse, klare Zuständigkeiten, eine verbesserte Ämterbeteiligung und den Einsatz innovativer Technologien aus. Ziel ist es, Best-Practice-Lösungen zu entwickeln, die auf andere Behörden übertragbar sind und als Benchmark für Effizienz und Servicequalität dienen.
• ÖPP neu denken:
  Kooperationen zwischen öffentlicher Hand und Privatwirtschaft werden höhere Bedeutung erlangen. Um die gegenwärtigen Herausforderungen wie den Sanierungsstau im Bereich der Infrastruktur, aber auch bei anderen Aufgaben zu bewältigen, sind neue und innovative Kooperationsmodelle für öffentlich-private Partnerschaften (ÖPP) zu konzipieren. Dies umfasst neue Vertragsmodelle, Risikoverteilung sowie nachhaltige Finanzierungsstrukturen zur Realisierung komplexer Infrastrukturprojekte.

• Entwicklungsplanungen
  Hierunter fallen strategische Planungen zur Weiterentwicklung von Gesundheitseinrichtungen – etwa Masterplanungen zur Restrukturierung, Standortanalysen, Bedarfsprognosen oder Konzeptentwicklungen für medizinische Versorgungseinrichtungen.
• Bauliche und infrastrukturelle Zielplanungen
  Dies umfasst die Planung baulicher Maßnahmen (z.B. Neubau oder Sanierung von Krankenhäusern) sowie infrastruktureller Anpassungen (z.B. IT-Infrastruktur), um eine zukunftsfähige Gesundheitsversorgung sicherzustellen.
• Strukturierung von Großprojekten
  Großprojekte im Gesundheitswesen werden durch professionelle Projektstrukturierung begleitet: Dazu gehören Projektorganisation, Zeitplanung, Ressourcenmanagement sowie Risikomanagement – mit dem Ziel einer termingerechten und wirtschaftlichen Umsetzung.
• Baufachtechnische Überprüfung von Masterplanungen
  Hierbei handelt es sich um die fachliche Prüfung umfangreicher Bauvorhaben hinsichtlich technischer Machbarkeit, Wirtschaftlichkeit und Einhaltung gesetzlicher Vorgaben – ein wichtiger Schritt zur Qualitätssicherung großer Gesundheitsbauprojekte. 

Integrale Sicherheit - Ein ganzheitlicher Ansatz für Organisationen und Kommunen

Integrale Sicherheit bietet Städten, Kommunen, Unternehmen und Organisationen einen umfassenden Ansatz, um sämtliche Aspekte der Sicherheit aus einer 360°-Perspektive zu betrachten und Risiken effektiv zu managen. Ziel ist es, die Resilienz der Organisation nachhaltig zu gewährleisten und eine robuste Sicherheitsarchitektur zu etablieren.

• Ganzheitliche Perspektive
  Im Zentrum des Ansatzes steht die Betrachtung aller Facetten der Sicherheit. Integrale Sicherheit umfasst physische Sicherheit, Informationssicherheit, Personensicherheit, Wirtschaftsschutz, Corporate Security Management sowie Zivil- und Katastrophenschutz. Durch diese 360°-Perspektive werden sämtliche Querverbindungen zwischen den einzelnen Sicherheitsbereichen erkannt und berücksichtigt.
• Koordination und Synergien
  Ein wesentliches Merkmal integraler Sicherheit ist die Förderung der Abstimmung und Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Sicherheitsbereichen und Akteuren. Ziel ist es, Synergien zu schaffen, Doppelspurigkeiten zu vermeiden und blinde Flecken in der Sicherheitsarchitektur auszuschließen. Dadurch werden unkontrollierte Risiken minimiert und die Effizienz der Schutzmaßnahmen gesteigert.
• Technologische Integration
  Die Sicherheitsarchitektur vereint sämtliche Elemente der baulich-technischen Sicherheit mit personellen und organisatorischen Schutzmaßnahmen zu einem ganzheitlichen System. Im Mittelpunkt steht dabei der Ansatz der virealen Sicherheit: Die Grenzen zwischen der virtuellen (digitalen) und der realen Welt sind längst aufgehoben, sodass Cyber-Sicherheit und physische Sicherheit nahtlos miteinander verschmelzen müssen. Nur durch diese integrative Betrachtung lassen sich Bedrohungen wirkungsvoll, zukunftsorientiert und nachhaltig begegnen.
• Einbettung in Governance, Risk und Compliance
  Integrale Sicherheit wird in den Gesamtrahmen von Governance, Risk und Compliance eingebettet. Dies ermöglicht die Entwicklung einer umfassenden und abgestimmten Sicherheitsstrategie, die sowohl regulatorischen Anforderungen als auch unternehmensspezifischen Bedürfnissen gerecht wird. So entsteht ein belastbares Fundament für nachhaltige Resilienz und effektives Risikomanagement

Unterstützung operativer Bereiche / Project Management Office (PMO)

Unser Project Management Office (PMO) unterstützt Unternehmen bei der Planung, Steuerung und Umsetzung komplexer Projekte. Wir schaffen Transparenz, sichern Qualität und sorgen für effiziente Abläufe.

Unsere Leistungen im Überblick:

• Kommunikation & Schnittstellenmanagement
• Terminmanagement
• Projektcontrolling
• Reporting
• Risikomanagement
• Qualitätsmanagement

Durch diese Leistungen sorgt das PMO für planbare Ergebnisse, effiziente Ressourcennutzung und nachhaltigen Projekterfolg.

Fördermittelmanagement

Dies beinhaltet die Identifikation passender Förderprogramme, Unterstützung bei der Antragstellung sowie das Monitoring der Mittelverwendung. Ziel ist es, öffentliche Mittel effizient einzusetzen und maximale finanzielle Unterstützung für Projekte zu sichern. 

Ausgelagerte Vergabestelle

Wir übernehmen für Sie den kompletten Vergabeprozess – von der Ausschreibung bis zum Zuschlag. Unser erfahrenes Team sorgt für Rechtssicherheit, Transparenz und Entlastung Ihrer internen Ressourcen – insbesondere bei komplexen oder umfangreichen Projekten. 
Ihr Nutzen: Entlastung, Effizienz und professionelle Durchführung jeder Vergabe.

Beratung Amts- und Funktionsträger

Amts- und Funktionsträger in Kommunen sehen sich als (Ober-)Bürgermeister oder auch als eh-renamtlich agierende Ratsmitglieder permanent rechtlichen, organisatorischen und strategischen Fragen gegenüber. Dies betrifft sowohl die Umsetzung neuer Gesetze, organisatorische Optimie-rungen in der Kernverwaltung oder im kommunalen Konzern, Aspekte der Haushaltskonsolidie-rung oder die Einführung digitaler und KI-basierter Tools. Die Beratung umfasst auch Schulungen sowie die Unterstützung bei Veränderungsprozessen innerhalb der Verwaltung.

• Übernahme von Bauherrenaufgaben / Interimsmanagement
  Externe Spezialisten übernehmen temporär die Rolle des Bauherrn oder das Management großer Infrastrukturprojekte; dies gewährleistet Kontinuität und Professionalität auch in Phasen personeller Engpässe oder besonderer Herausforderungen
• Komplexe Vergabeverfahren
  Hierzu zählt die Durchführung anspruchsvoller Ausschreibungsprozesse unter Berücksichtigung aller rechtlichen Vorgaben; dies ist besonders relevant bei Großprojekten mit hohen Anforderungen an Transparenz und Nachvollziehbarkeit
• Erstellung von Funktionalen Leistungsbeschreibungen
  Funktionale Leistungsbeschreibungen definieren präzise die Anforderungen an Leistungen oder Lieferungen; sie sind Grundlage für faire Vergabeverfahren und sichern eine bedarfsgerechte Umsetzung der Projekte ab 

Die Beratung mit der öffentlichen Hand umfasst die professionelle Unterstützung öffentlicher Stel-len in Projekten, bei denen sie als Beteiligte, aber nicht zwingend als Auftraggeber agieren. Exter-ne Berater übernehmen dabei mehrere zentrale Aufgaben: Sie vertreten die Interessen der öffent-lichen Akteure unabhängig und moderieren zwischen verschiedenen Projektbeteiligten. Zudem bringen sie spezifische fachliche und rechtliche Expertise ein, etwa bei der Analyse von Risiken, der Gestaltung von Verträgen oder der Prüfung von Fördermöglichkeiten. Im Rahmen des Pro-jektmanagements strukturieren sie Abläufe, koordinieren Schnittstellen und sorgen für eine trans-parente Kommunikation. Darüber hinaus unterstützen sie die Einhaltung von Compliance- und Governance-Anforderungen, um rechtliche Sicherheit zu gewährleisten. So profitieren öffentliche Stellen von einer effizienten Projektsteuerung und einer optimalen Wahrung ihrer Interessen in komplexen Vorhaben.