Dr. Rut Herten-Koch, M.A.

Dr. Rut Herten-Koch berät sowohl die öffentliche Hand und ihre Unternehmen als auch private Eigentümer, Investoren, Projektentwickler und Bieter in Vergabeverfahren. Sie verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Begleitung und Gestaltung komplexer Verfahren – sei es im Bauplanungs- oder im Vergaberecht. Darüber hinaus vertritt sie ihre Mandanten vor den Vergabenachprüfungsinstanzen und den Verwaltungsgerichten.

Vergaberecht
Umwelt, Planung, Regulierung
Staat, Verwaltung, öffentliche Unternehmen
Subventions- & Beihilferecht

Nach dem Studium der Rechts- und Politikwissenschaften in Freiburg und Lausanne wurde Dr. Rut Herten-Koch 2000 in München als Rechtsanwältin zugelassen. Seit 2002 ist sie als Rechtsanwältin im Bereich öffentliches Recht und Vergaberecht in Berlin tätig. Seit 2004 ist sie Fachanwältin für Verwaltungsrecht. Dr. Herten-Koch ist seit Juli 2015 Partnerin bei Luther. Seit 2017 führt sie den Fachanwaltstitel für Vergaberecht. Darüber hinaus hält Dr. Herten-Koch regelmäßig Vorträge im Rahmen des Deutschen Vergabenetzwerkes (dvnw) und im Forum Vergaberecht.

• JUVE Handbuch 2023/2024: Nennung unter "Häufig empfohlen" in der Rubrik "Vergaberecht" ("berät zielorientiert und effizient, Wettbewerber)
• The Legal 500 Deutschland 2021: Nennung in der Rubrik "Öffentliches Recht – Vergaberecht" (erste Nennung in 2020)
• Best Lawyers 2024: Empfehlung in den Rubriken "Public Law" (erste Empfehlung in 2021) sowie "Public Private Partnership" (erste Empfehlung in 2022)
• WirtschaftsWoche 2022: Empfehlung "Top Anwalt" in der Rubrik "Vergaberecht" (erste Empfehlung in 2021)

• Berliner Verkehrsbetriebe AöR - laufende vergaberechtliche Beratung und Vertretung
• verschiedene Kommunikationsagenturen - laufende vergaberechtliche Beratung bei der Angebotsabgabe und in Nachprüfungsverfahren
• Landeshauptstadt Potsdam und städtische Gesellschaften - laufende Beratung zu bauplanungsrechtlichen Themen und Vertretung in gerichtlichen Verfahren

• 25.08.2022: Wer eine Festsetzung initiiert, kann sie später nicht kippen
• 07.04.2022: Beim Etikettenschwindel muss Absicht nachweisbar sein
• 20.12.2021: Booster für einen nachhaltigen und ressourcenschonenden öffentlichen Hoch- und Tiefbau – Zur Neufassung der Verwaltungsvorschrift Beschaffung und Umwelt in Berlin
• 04.11.2021: Nicht jede unbestimmte Baugenehmigung ist rechtswidrig
• 17.06.2021: Neue Arbeitsplätze rechtfertigen Befreiung vom Naturschutz
• 28.01.2021: Ein Vorkaufsrecht kann nicht auf Vorrat ausgeübt werden
• 20.08.2020: Eine geringfügige Aufstockung kann schon zu viel sein
• 04.06.2020: Kein Zwang mehr für HOAI-Mindestsätze – Und nun?
• 02.04.2020: Dass der Nachbar den Garten einsehen kann, ist zumutbar
• 31.10.2019: Konkurrenzschutz ist kein Argument gegen einen Bebauungsplan
• 13.06.2019: Umnutzung des Sondereigentums auch ohne Zustimmung der WEG
• 24.01.2019: Nachbar kann Baugenehmigung nach Jahren noch widersprechen

• Bußgeldrisiken im Emissionshandel: DEHSt-Sanktionspraxis gerichtlich gescheitert
• Digitales Gesundheitsamt - Gesundheitsministerkonferenz beschließt Pakt für den Öffentlichen Gesundheitsdienst
• Bundesregierung ruft zur regionalen Herstellung dringend benötigter Masken und Schutzkittel auf

• 24.03.2023: 29. Deutscher Baurechtstag
• 17.11.2022: 9. Deutscher Vergabetag 2022 Der Jahreskongress für öffentliches Beschaffungswesen und Vergaberecht I Leider bereits ausgebucht
• 18.01.2021: DVNW-Online Seminar: Vergabe von Architekten und -Ingenieurleistungen