03.09.2021

WirtschaftsWoche: Luther ist Top-Kanzlei für Umwelt- und Bauplanungsrecht

Luther ist in diesem Jahr erstmals von der WirtschaftsWoche (Heft 36/2021) als Top-Kanzlei für Umwelt- und Bauplanungsrecht ausgezeichnet worden. Zudem wird Dr. Stefan Altenschmidt als besonders empfohlener Anwalt für das Rechtsgebiet Umwelt- und Bauplanungsrecht genannt.

Background

Im Rahmen seiner Anwaltstätigkeit konzentriert sich Dr. Stefan Altenschmidt auf das öffentliche Wirtschaftsrecht. Er berät Unternehmen und Wirtschaftsverbände insbesondere im Umwelt- und Planungsrecht, im öffentlich-rechtlichen Energierecht einschließlich des Energiesteuerrechts, im Bergrecht, im Weltraumrecht, im Informationsfreiheitsrecht und im Klimaschutz- und Emissionshandelsrecht. Sein Tätigkeitsfeld umfasst ferner die Vertretung von Unternehmen in Verfahren vor den nationalen Verwaltungs- und Verfassungsgerichten sowie dem Europäischen Gerichtshof und auch die Verteidigung in Bußgeld- und Strafsachen. Dr. Stefan Altenschmidt hält zahlreiche Vorträge auf Fachtagungen und veröffentlicht regelmäßig zu Fragen des Umwelt- und Energierechts, u. a. als Mitautor der Kommentare zum EEG, zum WHG und zum BImSchG aus der Reihe Berliner Kommentare und des Praxishandbuchs Emissionshandel und als Mitherausgeber des Praxishandbuchs Green Building.

Unsere Anwälte begleiten Unternehmen auf zahlreichen Gebieten rund um die Themen Umwelt, Planung und Regulierung. Im Bereich des öffentlichen Wirtschaftsrechts werden in den kommenden Jahren besonders umweltrechtliche Fragestellungen im Vordergrund stehen. Sie gewinnen für Unternehmen in jeder Phase der Betriebsführung, aber auch im Bau- und Planungsrecht zunehmend an Bedeutung. In den Industrieländern ist dies auf ein steigendes Umweltbewusstsein, das Verlangen des Kapitalmarktes nach umweltgerechtem unternehmerischen Handeln sowie der Konfliktträchtigkeit des engen Nebeneinanders von Industrie und schutzbedürftigen Nutzungen zurückzuführen. Der Klimawandel fordert zudem radikale Änderungen beim Verbrauch fossiler Brennstoffe, während gleichzeitig die Akzeptanz als kritisch empfundener Technologien (etwa Atomkraft, CCS) sinkt.